Politik ist “ein dröges Geschäft” hat Wolff einmal einer großen Wirtschaftszeitschrift zum Besten gegeben, verbunden mit dem Hinweis, dass es Aufgabe der Wirtschaft und ihrer Verbände ist, sich hier einzubringen. Denn sonst bestimmen andere über die Wirtschaft und ihre Rahmenbedingungen. Auch die zunehmende Aktivität von Pressure Groups, die auch nichts anderes als Lobbyverbände sind, erfordert ein Engagement der wirtschaftliche Aktiven in dieser Gesellschaft, mittels Widerpart und/oder Dialog.
Peter Wolff hat vielfältige Kontakte auf der politischen Bühne, kann andere Kontakte herstellen, war und ist selbst aktiv in einigen politischen Bundes- und Landesfachausschüssen, auf Landesparteitagen und als ehemaliger stv. Stadtverordnetervorsteher und Bürgermeister a.D. ist er auch mit kommunale Themen bestens vertraut.
Er kennt und war in Brüssel vor Ort. Der Mainstream verortet Politik und Lobbyismus ganz unten in der Beliebtheitsskala, doch dies darf niemanden hindern, sich dort zu betätigen und einzumischen, denn sonst tun es andere, womöglich extreme Kräfte. Public Affairs, wie diese Tätigkeit “Neudeutsch” genannt wird, ist eine immer wichtigere Tätigkeit innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit.