Die bundesweit 3. Kneipp-Ampel eingeweiht

Nach Bad Nauheim und Bad Vilbel bekam nun Nidda die dritte Kneipp-Ampel, also eine Fußgängerampel mit Silhouette des “Sebastian Kneipp” als Ampelmännchen. Alle drei Kommunen bilden gemeinsam das Kneipp-Bäder3eck Wetterau in Hessen. Peter Wolff als Ideengeber der Ampelidee durfte auch diese Ampel persönlich mit Landrat Jan Weckler und Bürgermeister Hans-Peter Seum am Markt in Nidda einweihen. In den nächsten Wochen wird Hessens ältestes Kneipp-Heilbad Bad Camberg als vierte Kommune mit einer Kneipp-Ampel folgen. Wenn es nach Wolff geht, dürfen sich deutlich mehr Heilbäder, Kurorte oder Kommunen mit zertifizierten Kneipp-Einrichtungen oder Kneipp-Anlagen in diese Liste einreihen und so das immaterielle Kulturerbe “Kneipp” ehren und ein kleines touristisches Highlight etablieren. Noch immer ist die Ampel ein Gespräch in den Medien, so wie die erste Ampel in Bad Nauheim, die es bis in die Tagesthemen gebracht hat. Bad Nauheim ist es auch, die ein touristisches Souvenir mit dem Logo der Kneipp-Ampel ausstattet, die Bad Nauheimer Socken mit vielen Motiven aus dem Heilbad, u.a. der Silhouette der Kneipp-Ampel. Seit Nidda gibt es jetzt an jeder Kneipp-Ampel noch ein Erklärschild, das Fußgänger aufklärt, wer denn auf der Ampel zu sehen ist. Ein QR-Code führt in die Historie Sebastian Kneipps und erläutert die 5 Kneipp-Säulen seiner Gesundheitslehre.

Der Kreis-Anzeiger berichtete ausführlich über den Festakt.
Kreis-Anzeiger

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